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Ostergeschichte für Biker

Eine schwangere Bikerin erwartete Zwillinge und träumte in der Osternacht folgendes Benzingespäch:
Die noch nicht geborenen Zwillinge führten einen Dialog über ihre Zukunft. „Glaubst du an einem Leben nach der Geburt?“ fragte der eine verunsichert. „Klar“, sagte der andere, „Hier in der Finsternis ist es zwar warm, und wir haben zu essen, aber das eigentliche Leben kommt nach der Geburt.“ Der Bruder blieb unruhig: „Ein Leben nach der Geburt ist doch lächerlich. Wie soll das gehen?“ Daraufhin sein Geschwisterchen: „Ich glaube, es wird ganz hell und du kannst mit deinen Augen wundervolle Dinge sehen. Unvorstellbares wirst du bestaunen. Ja, du kannst sogar herumlaufen, frische Luft atmen und selbst Essen zu dir nehmen.“ Bei diesem Satz unterbrach der Zweifler: „Ich will gar nicht selbst essen! Warum hat Gott uns wohl diese Nabelschnur gegeben? Außerdem; wie weit willst du denn laufen mit deiner Nabelschnur? Das ist doch Blödsinn!“ Das Brüderchen beruhigte den anderen: „Nun mal ruhig Blut! Die Geburt kommt bald. Dann brauchst du Nabel und Schnur nicht mehr. Dann wirst du sogar deine Mutter sehen!“ Nun ist der verzagte Bruder aber völlig in Wallung. „Ich will meine Mutter gar nicht sehen. Ich glaube gar nicht an eine Mutter! Wo soll denn bitte schön meine Mutter sein?“ Ohne zu lachen, behauptete sein Zwillingsbruder: „Du hast eine Mutter, ob du es glaubst oder nicht. Ohne sie könnten wir gar nicht leben. Sie umgibt uns und schützt uns!“ Nun dachte der Ängstliche an einen Aprilscherz. „Erzähl´ keinen Mist! Du mit deiner Mutter. Das ist doch lächerlich. Wo ist sie denn? Warum lässt sie uns hier allein im Dunkeln? Ich glaube nur, was ich sehe!“ Der hoffnungsvolle Bruder antwortete sachlich: „Auch wenn deine Augen jetzt noch nichts erkennen, aber du wirst sehen! Glauben kannst du allerdings schon heute, dass dein Leben nach der Geburt weiter geht, denn wenn es ganz still ist, hörst du manchmal ihren Gesang oder du spürst ihre warmen Hände ganz in deiner Nähe. Es ist als ob unsere Mutter mit uns lebt. Ich fühle ihre Liebe!“ Plötzlich setzten starke Wehen ein und Licht scheint in die Finsternis. „Ich will nicht raus.“, schrie der eine panisch, „Ich habe Angst. Fürchtest du nicht den Tod?“ Der andere freute sich riesig: „Nein, ich will Mutter sehen. Komm, ich gehe voran!“
Nachdem die Bikerin die Zwillinge gesund zur Welt gebracht hatte, taufte sie den einen auf den Namen Thomas und den anderen nannte sie Jesus.

„Haste mal ´ne Spende?“

Allein die Tatsache, dass Bikers Helpline e.V. eine Internetseite pflegt und einen telefonischen Notdienst organisiert, verursacht Kosten, die uns in Rechnung gestellt werden. Auch die Geschäftsstelle braucht Licht, Heizung, Telefon, Computer usw. Alles selbstverständlich für eine verlässliche Arbeit, aber ebenso selbstverständlich, dass der Verein dafür auch zahlen muss. Seit 20 Jahren sind wir aktiv und immer haben uns die Spenden von Klubs und Privatpersonen oder die gesammelten Kollekten von Gottesdiensten über die Zeit geholfen. Wir bekommen leider keine finanzielle Unterstützung von der Landeskirche, da wir bundesweit helfen.
Da wir allesamt im Team ehrenamtlich arbeiten, benötigen wir keine Personalkosten, was unser Budget übersichtlich und uns sehr flexibel macht.  Wie andere Vereine und Initiativen benötigen allerdings auch wir finanzielle Unterstützung und bitten deshalb um eine Spende. DANKE!

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„Unterwegs im Namen des Herrn“